REGELEN UN WIZEN IN KOKOKUKE,

KOKOKUKE FORTE UN KAUDADEUTSH



Kokokuke heisst auf kokokukisch 'kokoskuchen' und is a variante von ultradoitsh-U. Es is die sprache des buches 'jede sekunde stirbt ein nichtraucher - a lexikon üba vorurteile un andre teile'. Es wird ortografisch, phonologisch und vor allem grammatikalisch vereinfacht. Es hat ettliche elemente der deutschen dialekte, und verfolgt die harmonie zwischen vokalen und konsonanten, damit deutsch eine auch für auslander aussprechbare sprache wird. Ganz so wie im italianischen wird es nicht, aber immahin wie das französische. Also man versucht, nach jedem konsonant a vokal hinzubasteln, und nach jedem vokal a konsonant. Kokokuke forte is a variante von kokokuk und macht aus möglichst vielen verben starke verben, das aba natüralich regular. Weil die änderungen nur die vergangenheit betreffen, werden die witze auf kokokuke forte in der vergangenheitsform erzählt, auch wenn man normal witze im präsenz erzählt (kommt der mann in die bar...). Kaudadeutsh is dazu internationala: man benutzt möglichst internationale wörta, gibt denen möglichst eine internationale form, und bei den germanischen wörta wird die lautverschiebung rückgangig gemacht, so dass andre germanische völka die deutschen bessa capieren können. Wenn a regel nur eine variante betrifft, steht davor, abgekürzt, wo die regel gilt. Die abkürzungen sind KO für kokokuke, FO für kokokuke forte und KA für kaudadeutsh. Der erste witz is auf kokokuke, der zweite auf kokokkuke forte und der dritte auf kaudadeutsh. Und dann wieder alles von vorn...

Beim ersten witz wird nur geändat, indem der buchstabe A eingefügt oda rausgenommen wird. Beim zweiten kommt der buchstabe B dazu, beim dritten C, usw. Dazu lernt man regeln, die allgemeine gültigkeit haben, aba wenn sie andere buchstaben betreffen, die noch nicht dran waren, warten wir bis wir zum entsprechenden buchstaben kommen. Nur die erste regel is eine allgemeine regel, die nicht A betrifft, is aber ab dem anfang dabei.



Allgemeine regel: 'ist' wird 'is' geschrieben, 'jetzt' wird 'jetz' geschrieben, 'nichts' wird 'nix'. CHS/CKS werden X geschrieben: fux, klex. Ansonsten sind alle regelabschaffungen in der zeichensetzung, die für das wunschdeutsche gelten, hier sofort gültig. Also gibt es z.b. keine kommaregeln mehr, man setzt die kommas nach gefühl, wie man es schon imma getan hat, aber ohne schlechtes gewissen.

Die A-regeln kommen diesmal nach dem witz, damit es nicht gleich am anfang zu regel-lastig wird...



KO-A



"Ich bin Napoleon."

"Du, Napoleon??? Is ja lächalich!"

"Ich bin Napoleon!"

"Aba schau dich doch an, der Napoleon war klein, du bist groß, er war dick, du bist dünn!"

"ICH BIN NAPOLEON!"

"Aba der Napoleon hat vor 200 jahren gelebt, is schon langst gestorben, du wirst doch nicht an diesem quatsch von reinkarnation glauben???!!!"

"ICH BIN NAPOLEON!!!!!!"

"Also! Sag mal, wer hat dir denn diesen schmarrn erzählt?"

"Gott!"

"Was??? Ich???"



A1 - Die buchstabenkombination ER wird nach der betonten silbe A geschrieben: lächalich, aba. Vor vokal bleibt es aber ER: Hammer und siechel.

A2 - Dehnungszeichen verschwinden: Die zal der zuschauer im sal war a jammatal.

A3 - Unbestimmt artikel is 'a', vor vokal 'en': a birne, en apfel.

A4 - Sinnlose umlaute verschwinden, das heisst, wenn das stammwort A hat, haben die derivaten auch A: lAng > lAngst. Ich schlAge sie, sie schlAgt zurück. Bei nichtgermanischen wörtan wird so geschrieben wie die meisten anderen europischen sprachen schreibt: marz, popular, era, president. Diese wörta werden natüralich nicht englisch sondan deutsch/lateinisch ausgesprochen, also po-pu-lar, nicht poppjuler.

KO-FO-A5 - Plural:

Plu1 - Wenn die einzige oda letzte silbe umgelautet werden kann um den plural zu bilden, wird das auch durchgezogen, im fall vom A-plural mit E statt Ä: fexe, böxe, schü.
Plu2 - Ansonsten is der
plural mit –E nach konsonant, plus N vor vokal (die betten in die zimmas), -N nach E und –S nach anderen vokalen, also is der plural von ‚hamma’ natüralich ‚hammas’. Dieses plural-s wird von anfang an gebraucht wenn wir a neue endung haben: wir kauften a par hammas in die Bahamas. Zwar is so eine aktion vielleicht nicht sehr sinnvoll, aba gut für a beispiel.

Plu3 - Wenn es weda nach der einen noch nach der anderen methode geht weil die wörta schon besetzt sind, is der plural –(e)s: der endgültige plural von ‚fall’ kann nicht ‚felle’ sein, weil das der plural von ‚fell’ is. ‚Falle’ geht leider auch nicht, auch das wort is besetzt, also ‚falles’.

Plu4 – Wenn vor a wort die zahl schon angegeben is, kann man die mehrzahlendung weglassen: 2 bier, 3 mund, viele kopf.


Klingt wie sehr viel, aber es sind bei kokokukisch 4 informationen, die man lernen muss. Im normaldeutschen sind es viele, viele tausenden: es gibt 10 möglichkeiten, den plural zu bilden, und es gibt keine regel dafür, welche pluralform a bestimmtes wort annimmt. Man muss den plural aller einzelnen substantive lernen.

 

FO-A

A mann war völlig verzweifelt, er hatte seinen job verloren, dabei hatte er frau und 10 kinda. Die banken gaben ihm kein kredit mehr, die freunde wexelten die straßenseite wenn sie ihn sahen. Sozialhilfe bekam er auch nicht, weil der beamte im Sozialamt ihn haßte und es imma wieda schaffte, ihm nix auszuzahlen. Er sah nur noch einen ausweg, er würde sich das leben nehmen. Er rachtete die pistole gegen die schläfe, und dann kam ihm plötzlich a letzte idee: er würde an Gott schreiben. Er sotzte sich hin, schrieb den brief und schmiss ihn in a briefkasten. Die beamten auf der post nahmen den brief, da stand als adressat Gott – Himmel, nicht einmal postleitzahl hatte er drauf. Sie wussten nicht was sie tun sollen, öffneten den brief und lasen:

"Sehr geehrta Herr Gott, meine lage is absolut verzweifelt, ich weiß nicht mehr was ich tun soll, ich ha keine arbeit mehr, kein geld, kein kredit, und die kinda hungan, blablabla. Kannat du so nett sein und mir 1.000 euro schicken?"

Die beamten waren gerührt. Das war wirklich ein armes schwein. Wir müssen doch was untanehmen, wir kannen den menschen nicht einfach krepieren lassen! Sie sammelten in allen post-abteilungen, gaben von der eigenen tasche was dazu und baten auch die kunden um a spende. Am ende hatten sie 900 euro zusammen. Sie schacken das geld an den mann, der sich sehr freute. Er zählte das geld und zählte es wieda. A par tage späta bekamen die leute in der post wieder a brief: "Sehr geehrta Herr Gott, danke, vielen dank für die großzügige hilfe! Sie hat mir das leben gerettet. Ich würde nur eins bitten: wenn Sie das näxte mal geld schicken, schicken Sie lieber a scheck. Die leute in der post haben namlich schon 100 euro geklaut!"



KA-A. PLURAL IM KAUDADEUTSH - -S nach vokal und -ES nach konsonant.



A mann reitet auf a feldweg, da kommt ihm a hund entgegen. Der hund begrüßt ihn:

"Guten morgen!"

"Guten morgen", sagt der mann, bis ihm irgendwann einfallt, dass das übahaupt nicht normal is. Da denkt er laut:

"Na so was! Der hund hat mir a guten tag gewünscht!"

"Alles gibts, gell chef?", sagt das pferd.



KO-B



B1. Verbe:

Ve1 - Die grundform von a verb is stammwort + e, wobei das E verschwindet wenn danach kein konsonant kommt. Also ‚sie komme morgen, ich komm übamorgen’. Hilfsverben haben bei der singularformen nie ein auslaut-E: ich woll, du woll, er woll, wir wolle, ihr wolle, dey wolle, ich kann, du kann, er kann, wir kanne, ihr kanne, dey kanne. Vor vokal is natüralich alles gleich, da brauchen wir kein E.

Ve2 - Nur das „echte“ infinitiv bleibt: das rauchen is in diesen raumlichkeiten nicht gestattet.
Ve3 - Die vergangenheit is mit –et, bei wörtan die mit vokal (auch R), D oda T end, is es haben + stammwort: ich ha find. Die vorsilbe GE- verschwindet: hart arbeit ha noch nie jemand töt, aba warum sollte man es riskieren?

Ve4 - Konditional mit –at: auch wenn ich morgen kommen kannat, kommat ich nicht.

Ve5 - Verb sein im präsenz: ich bin, du bin, er is, wir sein, ir sein, dey sein. Haben: hab. Der konsonant am ende (N oda B) wird nur benutzt, wenn danach a vokal kommt.

FO - Ve6 - Im kokokuke forte versuchen wir viele verben stark zu machen, wenn die letzte und betonte silbe A, E, I oder EI hat:


A > U (ich schlag, ich schlug, ich sag, ich sug)

E und I > A, alternativ O (er sprach, er traff, er sang, er hank, er setzt, er sotz)

EI > I (er schrib, er schrit)


Wenn die vergangenheitsform mit a bereits existierenden wort kollidieren würde, weichen wir auf die regular form aus. Bei verben mit E oder I, weichen wir nach O aus (er sotz am tisch - 'er satz' geht ja nicht). Wenn es ein verb mit E und eins mit I gibt, hat das verb mit E priorität, es kommt alphabetisch vor I, das verb mit I werd zu O: er legt/legte > er lag, er "liegt/lag" > er log, er "lügt/log" > er lüget (Ü kann man ja nicht umlauten). Die konsonanten bleiben in der vergangenheit die gleichen wie im stammwort, also wenn 'schreit-en' nur ein T hat, hat die vergangenheit auch nur ein T: schrit. Auch kollisionen von wörtan, die dann andas geschrieben aba gleich ausgesprochen wären, sind so vermeiden, weshalb 'geh' nicht 'gah' werden kann, da dieses wort normalaweise wie 'gar' ausgesprochen worden wär.

Wenn a verb zum starken verb gemacht wird, wird das -TE von der normalen konjugation abgeschafft, auch wenn wir noch lange nicht beim T sind.


2 typen verirren sich im afrikanischen busch. Dann verlieren sie sich aus den augen. A par tage späta treffen sie sich wieda.

"Wie is es dir ergangen, wie gehts dir?"

"Schlecht."

"Wieso?"

"Ich bin a gorilla begegnet. Er hat mich mehrmals vergewaltigt."

"Ja, da hast du wirklich a grund, daß es dir schlecht geht. Aba mach dir nix aus, mit der zeit geht das alles vorbei."

"Ja, das is ja das schlimmste. Er ruft nicht an, er schreibt nicht..."



FO-B

 

Der brasilianische präsident besuchte mit seinem ganzen kabinett den bolivianischen präsident. Bei der ankunft am flughafen wartete schon der bolivianische präsident. Der brasilianische president fing an, sein kabinett vorzustellen:

"Hier is der Finanzminista, hier der Energieminista, hier der Kultusminista, der Justizminista, usw"

Dann fing der bolivianische präsident an, sein kabinett vorzustellen:

"Hier der Innenminista, hier der Kultusminista, der Aussenminista, der Marineminista..."

"Was? Hab ich richtig gehört? Marineminista? Das darf doch nicht wahr sein! Ihr hat doch keine küste, wie wollt ihr a marine haben?"

"Also vorher, als du deinen justizminista vorstelltest, hab ich nix gesagt, nu kannst du mich auch ausreden lassen, oda?"

 

KA-B:



Der doktor ruft beim typen daheim an.

"Wir haben gute und schlechte nachrichten. Erstmal die schlechte: Ihre frau hatte einen unfall, hat beide beine, beide arme verloren, und denken kann sie auch nicht mehr, sie wird den rest ihres lebens wie a pflanze leben. Also Sie sollten sich auf diesen langen pflegefall einstellen."

"Und was is die gute nachricht?"

"Ich scherzte nur. Sie is tot."



KO-C



C1 - SCH wird SH geshrieben. Das leben is kein wunshkonzert.

C2 - 'Doch', 'noch' und 'danach' werden 'doh', 'noh' und 'danah' geshrieben, vor vokal 'dok', 'nok' und 'danak'. Also wird z.b. 'doh' ohne CH ausgesprochen, aba mit dem offenen O wie in 'doch'.

C3 - CK wird nur noh K geshrieben: "Der dike bok hatte drek am steken".



(Heute erzähl ich den ersten portugiesenwitz. Manche dieser witze sind mir eigentlich in andren landan erzählt worden, mit einem anderen opfervolk. Bei den americanan sind es die polen, bei den englandan die iren, bei den franzosen die belgia, bei den deutshen die ostfriesen und österreicha (vor allem natüralich in Bayan). In Brasilien sind es die portugiesen. Das einzige volk, das kein opfavolk für seine witze hat, sind die portugiesen selbst, weil wenn a portugiese einem anderen portugiesen a witz erzählt, verstehen ihn beide nicht. Ich könnte die witze so erzählen, wie ich sie gehört hab, aba dann wissen die leute irgendwann nicht mehr, dass das und das volk a witzopfavolk is. Ich kännte auch für jede sprache den entsprechenden dummen nehmen, das problem is, dass ich dann 2 vershiedene seiten für englander und americana machen müsste (aussadem gibt es australia, die lieber üba neuseelanda witze machen und umgekehrt...), so dass ich beshlossen hab, alle witze nur üba portugiesen zu erzählen. Die meisten, die ich gehört ha, waren sowieso von portugiesen. Natüralich tut es mir für die portugiesen leid, vor allem waren sie mir imma sehr sympathish und haben mir sehr oft geholfen wo andere versagt haben. Aba so is es nu mal.)



Der portugiesishe präsident besucht den brasilianishen präsident und beshwert sich, dass man in Brasilien imma witze üba die portugiesen macht, dass das die beziehungen von beiden landan sehr belastet, usw. Da sagt der brasilianishe präsident:

"Ja, aber es is nun mal so, die portugiesen sind tatsachlich blöd, da kann man nix machen. Shau, ich werd dir a beispiel geben, ich rufe mal meinen chauffeur, der is portugiese. Manuel, komm mal her!"

Manuel kommt.

"Manuel, bitte fahr mal in die stadt und shau mal ob ich dort bin!"

Manuel sagt: "Jawohl!" und vershwindet. Der brasilianishe präsident:

"Siehst du? Der fart tatsachlich hin!"

"Ja stimmt... er hätte ja telefonieren kannen!"



FO-C



A typ kam zum doktor und erklarte:

"Doktor, ich hab a shrekliches problem. Eines meiner eier is viel größa denn das andere. Jedesmal wenn ich mit meina freunda sex haben will, fangt sie an zu lachen!"

"Na gut, zeigen Sie mal Ihre eia."

"OK, doktor, aber eines sag ich Ihnen gleich: wenn Sie lachen, zeig ich nix mehr!"

Der doktor versprach, dass er nicht lachen würd, und der typ hab ein ei rausgezogen, und, naja, das ding war gigantish, so groß wie a genmanipulierte wassamelone. Da konnte der doktor sein lachen doh nicht untadrüken. Er lachte was das zeug hielt. Da sagte der typ:

"Sie haben gelacht, doktor, Sie haben mich shwer enttäusht. Ich werd Ihnen das große ei nicht zeigen!"



KA-C



KA - C4 - Laut /k/ wird mit C geschrieben, aussa vor E, I und am ende des wortes, wo's mit K geschrieben wird, aussa bei der endung -ic (ideologic): Comm her, du shöne catze. Laut /ts/ vor E und I wird mit C geschrieben: in der celle cieht es. Laut /si+vocal/ wird mit ci+vocal geschrieben: 'der asociale pacient wollte eine informacion' wird ausgesprochen: 'der asossiale passient wollte eine informassion'.

 

Der nega (shwarze, farbige, africana, mitbürga von afrikanish abstammung, farblich herausgeforderte person, auf PC-deutsh) sitzt im bus, da steigt a frau ein mit einem affen an der leine. Plötzlich beginnt der affe, a mega lärm zu machen, springt rum, quietsht wie die sau, frauchen hab offensichtlich in der crak-dosis übatrieben. Irgendwann hat der neger die shnauze voll und geht zum chauffeur:

"Herr chauffeur, darfen nu shon affen im bus mitfahren?"

Der bus-chauffeur shaut zurük und sagt:

"Naja, normalaweise nicht, aba wenn du ganz still da hinten bleibst und vielleicht dich noch a bissi bükst, werd ich shon ein auge zudrüken."



KO-D



D1. Die wörter 'und', 'sind' un 'jemand' verlieren ihr D: un, sin, jeman.



Ein irra spaziert in der klinik mit a bürste an der leine. Kommt der doktor vorbei un fragt:

"Na, un wie geht es dem hund?"

"Was heisst hund? Jeda sieht doh dass das a bürste is!"

"O, entshuldigung, war mir nicht aufgefallen."

Doktor geht weita, der irre sagt zur bürste:

"Den haben wir aba ganz shön reingelegt, gell Waldi?"



FO-D

 

Weisst du was kuhstall auf ägyptish heisst?

-Mubarak.

Wisst du was sonnenuntagang auf finnish heisst?

-Helsinki.

Wisst du was geigenkasten auf cubanish heisst?

-Fidel Castro.

Wisst du was snellkoktopf auf italianish heisst?

-Garibaldi.

 

KA-D



D2. Das frühere germanische D wurde im deutshen zum T, nu geht es zurück zum D. Es is sowieso in vielen deutshen dialecten D geblieben. Die gude danzmusic. Da 'tu' tu 'du' wird, wird das 'zu' gleich tu 'tu' un das 'du' tu 'ju': Ich weiss, dass ju nix damit tu dun ha.



Es is sabat vormiddags un es shifft wie die sau. Beim brasilianishen präsidenten clingelt das telefon. Es is der finanzminista:

"Guden morgen, Herr Präsident. Folgendes, da landet in a halben stunde a fliega mid 3 der wichtigsten shweiza bankiers, also die haben moneten wie heu, un unsere situacion is ja catastrofal, also sollten wir hinfahren un sie super gud empfangen!"

"Was, nu??? Also ich glaub ju spinn! Es is sabat morgens un es shifft wie die sau!"

"Aba, Herr Präsident, unsere situacion is real fatal, un wir brauchen alle credite die wir nur criegen cannen!"

Discussion hin, discussion her, nach 10 minuten hat der finanzminista den präsidenten übaredet. Sie fahren beide zum airport un treffen sich da. Es is imma noh sabat morgens un es shifft imma noh wie die sau. Da landet das flugzeug, stupidaweise auf der anderen seite des airports. Der finanzminista:

"Naja, nu müssen wir hin, sie empfangen..."

"Was??? Ju spinne vielleicht! Bei der shiffe, nie im leben, nie!"

"Aba Herr Präsident, unsere situacion is real ca-tas-tro-fal, wir cannen uns nicht leisten, die typen nicht richtig tu empfangen!"

Discussion hin, discussion her, der präsident lasst sich doh noch übareden. Sie crempeln die hosen hoch un machen sich auf den weg, auf der piste is a halba meta wassa. Die treppe wird angedokt, der minister un der präsident stehen unten rechts un links, die dür geht auf, der finanzminista gukt dass sein autfit stimmt, dann gukt er zum präsidenten rüber un sieht, dass der die hose noh hochgecrempelt hat.

"Herr Präsident, Herr Präsident!!! Die hosen runta!"

"Ja hör mal, is die situacion real soooo catastrofal?"



KO-E


E1. Adjektive

Ad1 - Sie bekommen die endung –e.

Ad2 - E is aber a joka der nur da is wenn man es brauche, zwishen konsonanten, um fatale konsonantenkollisionen zu vermeiden, die den fluss un die harmonie der sprache so stören. ‚Das altE haus’, aba ‚das nigelnagelneu haus’. Da han wir shon den vokal U, also brauchen wir nicht noch ein extra. ‚Die grünE birn’, aba ‚der grün apfel’. Das E vershwindet auch als endung bei anderen grammatikalishen klassen, wenn er nicht gebraucht werd. Ausnahm is das wort 'one' (ohne) – auch wenn das wort 'on' im deutshen nicht existiert, werd man vil eer an das english 'on' denken als an 'ohne'.

Ad3 – Germanish abgeleitet adjektive bekommen die endung –li/k (tagli/k, also taglik vor vokalen, sonst tagli), un wenn das wort shon ein L hat, -ish (helfish (=behilflich)). Nichtgermanishe wörte bekommen die endung –ish wenn das stammwort auf –ie, –ik or -is endet (chemish, politish), sonst -al (national), un wenn das wort shon ein L hat, -ar (militar). Natüralich werden die wörte dabei nicht umgelautet. Geografish adjektive han –ish: brazilish, fransish, espanish. Nur die slavishen nationalitees bekommen die endung –ski: russki, polski, ceski, bulgarski. Un landnamen bitte möglichst wi im original: Italia, Nederland, Polska, Sverige. Da das stammwort imma gleich sein sollat, muss Rossia ‚Russia’ heissen, damit es den gleichen stammvokal hat wi ‚russki’ (in anderen sprachen is es mit U, also U). Brazil shreibt man mit Z – das war a jahrhundertelange gelehrtenstreit, am ende besiget die zweifelhaft etymologie die phonetizität, nur, ich akzeptier das nicht.

Ad4 - Die abstrakta der adjektive han umlaut + e, wenn die letzt or einzige silb umgelautet werden kann: werm/e, röt/e, güt/e. Andanfalls die endung –heit für germanish un –itee für nichtgermanishe wört. Offenheit, relativitee.

ad5 - R am ende von a wort werd als vokal gesehn (was es auch eigentlich is), das gilt bei all enderungen. Die klar botshaft.


KO-FO-E2) Die deutshen sein das einzige volk das extra a buchstab erfunden hat für a laut den si nicht aussprechen kannen, das Ä. Normal sag ich, mein vorname Zé werd wi ‚sä’ aussgeprochen, beim ersten mal sagen die deutshen noh SÄÄÄÄ, aba shon beim zweiten mal mutier ich zum See. Naja, a ‚see’ is imma noh bessa denn a ‚zeh’. In ultradeutsh shreiben wir mit E, natüralich nur wenn der umlaut a funktion ha, wi zum beispil plural: die mann, die menn/e.

E3) E im wort ‚andere’ vershwindet: andre.


(der witz kommt aus Schandinavien)

Die finnishen soldaten gingen tagsüber in die front, kempften, un am abend kamen si immer in das stadtchen zurük, gingen in die wirtshaft, soffen was das zeug halt, fingen an zu streiten, machten einige tish un stühle kaputt, aber imma zahlte jeman den shaden un der wirt war zufriden.

Eines tages kamen si wida, tranken un rauften bis zum gehtnichtmehr, am ende lagen alle bewusstlos in der wirtshaft rum. Mitten in der nacht kamen die feindlichen bomber un bombardierten das stadtchen flach, die stadt war ein einzige ruine gewerden. Am nexten morgen krige der komandant seine müden un ganz kleinen augen zuerst auf, shaut sich das alles an, un noh mal, un dann sagt er:

"Also DIE zeche zahl ich nicht allein!"

 

FO-E



Die portugisische weltraumbehörde beshlass, a raumfahrt zur sonne zu untanehmen. Die russen un americana sagten aufgereegt, die portugisen müssen völlig durchgedreet sein, man kann doch nicht zur sonne fligen, vile tausende kilometer bevor man da ankomme, werd die kapsel total verbrennet sein.

"Nee, nee, kein probleem", sagten die portugisen, "wir fligen nachts."



KA-E

 

Der moskito wacht eines dages auf un hat so a samenstau dass er tu explodieren droht. HEUTE MUSS WAS GEHN!, sagt er sich, un mache sich immediat auf den weg, ohne sogar gefrühstüke tu han. Ssssssmmmmmm, fliegt er dahin, der moskito, un suche sich ein opfa. Plötzlich taucht ein elefant von hinten im bild auf. Nix wi hin, nix wi rein mit der tub. Da werkele der moskito mit volle craft voraus, der elefant steht unter a cocospalm, auf der cocospalme sitzt ein aff un shaut sich den spectacle an. Er werd dadurch angereegt, beginne, sich eine runtatuholen, die cocospalme wakele wi wild, a cocosnuss fallt auf den copf des elefanten. Der elefant stöhnt:

"AAAAAAAAHHHHHH"

Der moskito jauchzt:

"DU SOLLST LEIDEN, BABY!"

 

KO-F



KO-FO-F1. Der laut /f/ werd mit F geshriben, aussa VON, VOR- un VER-: Fögeln is sex sehr wichtig, verstehst du? PF werd am anfang des wortes F geshriben, ansonsten mit P: hör auf zu shimpen, du dummkopp, un esse dein appel! Bei nichtgermanishen wörte werd die lautvershibu rükgängig gemacht: planze (speta 'plante'), deubel (teufel), strate. Überhaupt werden völlig unmotivierte buchstaben-zusetze abgeshafft, z.b. 'palass' statt 'palast'.



Der afrikaner komme zur Sorbonne un will dort studiren. Der universitee-amte fragt ihn, in welchem zweig er studiren möcht. Er antwortet:

"Was heisse zweig? Ich möcht a stuhl wi jed andre!"

 

F-FO

Der Gesundheitsminista besuchet a psychiatrishe klinik. Er ha mit dem cheffarzt geredet, als disa plötzlich wegen a notfalls in ein andren stokwerk gehn musset. Der cheffarzt ha dem Gesundheitsminista geraten, sich a bisschen umzushaun. Er kam zur lobby, wo grad ein entlassene patient seine papire abholet, um abzuhaun. Der gesundheitsminista fragte den (ex-)patient:

"Na un, wi is es Ihnen hir ergangen? Fanden Si die klinik gud?"

"Ja ja, föllig in ordnung, die arzte sein nett, das ganze personal is nett, sehr verstandnisfoll mit den patienten, das essen is gud, also du musst dir keine gedanken machen, du werd dich hir ganz wohl fühlen."

"Si, entshuldigen Si, aber ich bin der Gesundheitsminista!"

"Ja ja, das is ganz normal: als ich hir reinkam, dacht ich, ich wer der bundeskanzla!"

 

F-KA



KA - F2. Der laut /f/ werd mit F geshriben, aussa dem prefix VER-. PF un FF werd tu P, ausser es is in den andren germanishen oder quellsprachen auch mit F: die parrei is von 10 bis 18 uhr open, die fabrik mache heute gar nicht auf.



Wi crige man 4 elefanten in a mini roden FIAT rein?

-2 hinden un 2 forn.

Wi crige man 4 giraffen in a mini roden FIAT rein?

-Man neme die 4 elefanten raus un steke die 4 giraffen rein.

Wi erkenne man dass 4 giraffen im kino sitzen?

-Man chekt ob der mini rode FIAT for dem kino steht.

Ha-ha-ha.



KO-G



G1. Das ge- vom partizip vershwindet: si hab alles tan was si kannet, un ich bin gangen.

KO-FO-G2. 'G' fühle sich nur zwishen vokalen gud, sonst vershwindet es. Der tag is shön, aba 'der ta war shön'. Bei wörte mit G nach dem letzten vokal greife die umlaut-regelung für den plural nicht, also werd der plural von 'ta/g' nicht 'te/g', sondan 'tage'. 'Lig' kann nicht zu 'li' kürzet werden, weil 'li' die objektform von 'lu' is, un das is das pronomen für er/si, wenn man das geshlecht nicht wiss o nicht angeben will: Jeman war in der wohnung, lu nam alle meine juwelen mit! - man wiss ja nicht, ob dise person mannlich o weiblich war. Gott is großzügi, lu vergibt all unse sünden - dass Gott a shwanz hat, halt ich für eher unwahrsheinlich, also kann man nicht 'er' sagen. Ich hab a hund sehn, lu shin kretze zu han - 'er' sage man da nur, wenn man sein geshlecht erkennen kannet.


Clinton, Blair un Kohl kommen in Genf an. Alle 3 steigen in 3 vershidene limusinen un fahren zu a konferenz. Ganz vorn Clinton, dann Blair, dann Kohl. Plötzlich muss Clintons limusine sharf bremsen, Blairs limusine fart auf Clintons limusin auf un Kohls limusin auf Blairs limusin. Alle steigen aus. Clinton entshuldit sich:

"I'm sorry."

Blair sagt:

"I'm sorry, too."

Kohl sagt:

"I'm sorry three."

 

FO-G



Die frau sagte zum typen:

"Sage mal, wir sein nu seit 32 jeren zusammen, sollten wir filleicht nicht heiraten?"

"Glaube du dass wir noh jeman finden?"

 

KA-G



Ein alte parrer un a junge typ sein midden im bush als si von einem africanishen stamm erwishet werden. Si werden zum hauptling brachet, der ihnen erclart:

"Bei uns is es ganz simple. Der gefangene cann aussuchen ob er bulli-hulli o den dod will. Was will ju, junge mann?"

"Äh, was is denn bulli-hulli?"

"Das is der haken an der sache. Wir sagen es nicht."

"Na gud, also, bulli-hulli o dod, den dod will ich nicht, also dann bulli-hulli."

Er werd midden im centralplatz des dorfes so aufhenget, dass alle menne des dorfes ihn fiken. Un das sein ungefaer 650 crafti, gesunde menn. Der parra darfet sich das anguken. Dann frage der hauptling den parra, was er denn will.

"Naja, also, ich bin shon zimlich alt, aussadeem bin ich a parra, das is mir tufil, nein, liba noch a bisschen würde behalten. Ich will liba den dod."

Dann shreit der hauptling tu den menn:

"OK, JUNGS! DOD DURCH BULLI-HULLI FÜR DEN HERRN HIR!"

 

KO-H



H1. Beim H werd ein etnishe seuberung durfürt: denungs-H’s verswinden (zum beispil im wort ‚denung’), etymologishe H’s verswinden (patologie), ch’s verswinden wi in den süddeutshen dialekten o werden bei bedarf (für die vokal-konsonant-harmonie) zu ‚k’, wi in plattdeutsh, aussa dich/dir, das bei bedarf zu 'dir' werd: Plötzli tod is wenn a mensh one die helfe von arzten sterbt’, aba 'plötzlik eilet er davon'. Die buchstabenkombination CH existiert weita, bezeichnet aba /tsh/ wi in english, espanish un a par andren sprachen, wi in wörte wi sandwich un macho. Um es konsequent zu machen, muss auch a wort wi 'deutsch' zu 'deuch' werden, aba für a periode der transition sollat man 'deutsh' sreiben, bis alle den alten laut dises digrafes vergessen han. Nur zwishenvokalishe h’s bleiben: früha, bezihung, dey werde dann auch aussprochen.

Fremdwörte müssen nit, darfen aber eindeutshet werden. Im fall von swirig einzudeutshenden wörte, z.b. bei den englishen vokalen (happy, shirt) im allgemeinen o bei den französishen nasalvokalen im besonderen, kann man so sreiben wi man es im deutshen aussprecht, o die sache im original belassen: heppi, happy, shört, shirt, kuseng, cousin.


Der Kohl hat die snauze foll, dass man imma witze üba seine mangelnden sprachkenntnisse macht, un hat nu beslossen, esperanto zu lernen. Er freut sich au shon, demnext mal dort urlaub zu machen.

 

FO-H



"Was is der untershid zwishen a juden un einem araba?"

"Beide verkaufen die mam, aba der araba lifa si nit."

 

KA-H



Zwei portugisen, namli Joaquim un Manuel (si heissen imma so), un der americanishe astronaut Terry James faren zum mond. Da angecommen, müssen si in diverse richtungen gen, um steine zu colleccionieren. Nach einigen stunden commen si zurük, Joaquim un Terry treffen sich wo die capsel vorher war. Da frage der Terry a bisschen besorget:

"Wo is Manuel? Un wo is die capsel?"

"Die capsel? Der Manuel hatte copfwee un hat die capsel einnemen."



KO-I

 

I. Substantive:

Su1 - die endung –a stet für weiblich, –i für neutral (lebewesen), -o für mannlich, –u für sächli (leblos). Wenn die nexte wort mit vokal anfange, kann man dis endung weglassen, voraussetzet der sinn bleibe klar. ‚Mann, frau, medel’ brauchen kein endungen, ansonsten: ‚mama, papo, brudo, schwesta, neffo, nichta, onklo, tanta, enkli, enklo, enkla, junga, jungo, oma, opo, hundi, hunda, hundo, kati, kata, kato, mausi, mausa, mauso, ferdi, ferda, ferdo, fishi, fisha, fisho. Ja un wi heisse der mann der fisht? Tja, die wort fisho is besetzet, also fishimensh, fishimann, fishifrau. Genauso wi zum beispil der mann aus Congo: die frau aus Congo is a conga, die mensh a congi, aba was mache man mit dem mann aus Congo? Congoo is lechali. Also congomann. Argentinafrau. Panamamedel. Han wir alles da.

Su2 - die endung –U stet für –zeug, -ding: die shönu = das shöne (die shöne sache), allu = alles (alle dinge). Es is au die substantiverte germanishe verb, in normaldeutsh heisst es ‚der ruf(), die aufgAbE, die meinUNG, das verhaltEN’, in kokokukish heisst es ‚die rufU, die aufgebU, die meinU, die verhaltU’.

Su3 - die substantivation von nichtgermanishen verben kann man auch optional mit –ation machen (informee > information), in manchen fällen zur untersheidung von 2 wört auch -U (studium > studation, studie > studu). Die T in -ation werd übrigens als SS aussprochen, das N kann wi im französishen aussprochen werden, also kann 'information' genauso wi im französishen klingen.

Su4 - objekte o gerete mit a bestimmten zwek bekommen die endung –uh (betont u), plural –um. Der fleiu is der flug, die fleiuh is der fliger, die flugzeu, fleium die flugzeuge. Du bist a nervenseguh!

Su5 - wörte die im normaldeutshen mit –en enden, enden im kokokukishen mit –e: die boge, die bode. Un natüral kann au dis E verloren gen, wenn es nit brauchet werd.

Su6 - bei zusammensetzet wörte hat man im normaldeutshen jedes mal en andre metod: ‚sonneNbrand, schul()bus, tier()quälerei, menschENverachtung’. Warum nit sonnbrand, schulenbus, tierenquälerei, menschverachtung? Im kokokukishen sreibe man beide wört einfach zusammen: sonnebrennu, shulebus, tirquelerei, menshiverattu. Wenn der erste teil a verb is die nit auf vokal endet, neme man seine substantiverte form mit U. Im normaldeutshen heisst es ‚badEtuch, rettUNGSwagen, ruf()nummer’, im kokokukishen ‚badutuk, rettuwage, rufunumma’.

Ar1 - bestimmt artikele: normal DIE, vor vokal EL.

i1) ja, in normaldeutsch ha ‚sie’ 3 bedeutus, das is shon shlimm genug, aber in kokokukish, one konjugationen, get das erst recht nit. Also muss man die knoten entwirren. ‚Si’ stet dann nur noh für die weibli pronomen, pluralpronom is ‚dey’. ‚Sie’ als anred is ‚du’. Das is el arbeitspronome, man kann aber au ‚vu’ sagen, wenn man sich zu die ‚sie’ sehnt, o zu übasetzungszweken, usw. Wenn aber eini ‚vu’ sage, muss el andri nit mit ‚vu’ antwort. Darfe tu er natural allu. ‚Sich’ werd ‚sui’, o ‚sik’ vor vokal.

i2) el endu –ieren bei nitgermanishe wört is –ee: telefonee.

i3) Y von grechishen wörte werd mit I schreibet un aussprechet: simpatie.


"Doktor, doktor, i hab a großes probleem: i hab a zu großen swanz."

"Lassen Si mal sen, machen Si mal da auf... - aba da is nix!"

"I ha kein rechtes bein, doktor."

 

FO-I



A nega kam zu die doktor un klaget üba starke kopfsmerzen. Der doktor sagte ihm, er soll sich auszin.

"Aba doktor, i ha kopfsmerzen, wiso muss i mich auszin?"

"Get nit andas. Zin Si sich aus."

Der nega hat sich auszin. Der doktor sagte, er soll auf allen firen vor dem tish bleiben. Das tat er. Dann sagte der doktor, er soll auf allen firen im rechten ek bleiben. Dann im linken ek.

"So, nu kannen Si sich wider anzin."

"Un wozu das ganze, doktor? I ha kopfsmerzen, wiso musset i mich auszin un mi da un da hinstellen?"

"Naja, i kaufet a swarzen tish un woll sen wo es bessa hinpasst."

 

KA-I



A parchen is verlibet un will heiraten, doh dann faren si mit dem auto zu die hozeit un han en autounfall, bei dem totalshaden entstee. Nit nur für das auto, sondan au für si. Si commen in den himmel, Petrus wartet shon. Si fragen ihn, ob si nit im himmel heiraten darfen, nachdem inen das auf der Erde verweert wurd. Petrus wiss nit so exact, das hatte noh keini fragt. Er get sich mal ercundin, un si warten. Die wochen gen ins land, si warten, un allmalich commen inen die zweifele: sollten si das real dun? Normalaweise bleibe man zusammen bis dass der dod die personis sheidet, aber im himmel gibt es ja keinen dod... un für alle ewigkeit, naja...

Irgendwann comme Petrus zurik un sage dass das mit dem heiraten in ordnung get. Si fragen dann, ob si im casus eines casus au sich sheiden lassen cannen. Da werd Petrus rod im copf un shimpe wild, un hört nit mer auf. Der typ entshuldit sich un frage warum er so böse werden war, er cann das nit capieren. Da sage Petrus:

"Ir hat sen wi lang i brauchet um a priester im himmel tu finden! Was glaubt ir, wi lang i brauch, um en advocat auftudreiben????"

 

KO-J.



J1. Speta werden die "deutshen" J's zu Y (ya, yodeln), so dass J nur für den französishen laut /Z/ un den englishen J /dZ/ (dsch) bleibe (journalist, jenie, jip, juk box). Aba nu enda sich nix, man kann keine neu J's reinmachen or irgendwelche J's verswinden lassen.



2 typen sten an a tek in a bar in der DDR. Sage typ 1:

"Kenne du den untashid zwishen bir un Honecker?"

Typ 2: "Nein."

Typ 1: "Bir is flüssig, Honecker is übaflüssig."

Typ 2: "Un kenne du den untashid zwishen dir un dise tek?"

Typ 1: "Nein."

Typ 2: "Dise teke bleibe hir, du komme nu mit."

 

FO-J



Der typ kam zu die doktor un klaget, er hat zu groß eia. Der doktor saget, er soll die hosentürl aufmachen. Der typ machte alles auf, der doktor min:

"Ja, aba da sein ja übahaupt kein eia!"

"Die eia? Die sein draussen im lasta."

 

KA-J



A mini swarze junge spile mit a weissen freund. Si spilen mit farben, un der weisse male den swarzen ganz weiss. Disa comme heim, die mam is entsecet un verpasst ihm a trachtprigel. Speta comme der pap, is auch entsecet un verpasst ihm auch a trachtprigel. Bald trefft er seinen weissen freund wida:

Nu capier ich eu weissis. I bin seit erst 2 stunden weiss un hasse shon 2 negis!“



KO-K

 

KO-FO-K. Adverb 'weg' (i ge weg!) werd mit K sriben: i ge wek!

Allgemeine regel: das alfabeet werd andas:

A E I O U Y W

B D G P T C K

J V Z F S

H L M N R

Q X

Aussproken: a-e-i-o-u-yau-wau, ba-de-gi-po-tu-kau-kei, ja-ve-zi-fo-su, ha-le-mi-no-ru, ku-iks

'Wau' werd 'uau' aussprochen, mit 2 kurzen U's, wi english 'wow'. Kei' werd /kei/ aussproken, also käi. 'Ja' werd /Za/ aussproken, also mit weichem 'sch'. 'Zi' wi deutsh 'sie', 'su' wi 'ssu', mit sharfem S. Das wer en alfabeet für die ganze welt. Also BMW lese sich ba-mi-wau (uau), LKW lese sich le-käi-waw.


Der typ kaufe sik a nagelneuen BMW der extraklass un fart los, er muss ihn seinen freunden im verein zeigen. Er is total begeistat. Er kommt an, parke mal kurz, make die tür auf, a LKW rase vorbei un neme sich die tür mit. Der typ is entsetzet, rufe die polizei. Die polizei kommt, er sagt:

Das arshloch!!! Der hat die tür von meinem nagelneuen BMW zerstört! Verdammet noh mal!!!“

Ja, sein Si doh nit so materialistish, er nam Inen au den halben arm mit, sagen Si nix dazu?“

Der typ shaut auf sein arm, vom ellenbogen nach unten is nix mer da.

Ja sooo en arshloch!!! Meine Rolex!!!“



FO-K

A weiss, a swarz un a japanish astronauti warden in den weltraum shiket. Bald nakdeem si die richti hö errichen, gab es a pann. Die bodenpersonal in Houston versuket verzweifelet, rauszufinden, was die problem is, bis im ende klar ward: die kapsel hatte zufil gewicht. Was war zu tun? Die geräte waren zu teua, die konnte man unmöli wekwerfen. Da blib nur eins: eini der 3 astronautis musset opfat werden. Un wi konnte man so en entsheidung treffen, wer von den 3 raus musset? Indem man inen a par fragen stellet, damit man wisset, wer am wenisten en anung hat. Also fragte man den weissi:

Wo un wann war die letzte vulkaneruption, die mer denn 100.000 opfis forda hat?“

Das war in Java 1897, bei der eruption des Krakatoa.“

Dann frage man den japani:

Wifil opfis gab es bei dise naturkatastrof?“

Man zelet 350.000 opfis.“

Dann frage man den swarzi:

Bitte nam un adresse der opfis mit den respektiven burtsdaten.“

***

Natüral hab i kein anung ob solche daten stimmen. Höstwarsheinli nit, das is aba hir kein geshichtsuntaricht.

 

KA-K



Der alte parra starb, bald comme der neue. Bei den beichten musset er sik einiges anhören: die gemeinde war a sindenpul one ende, da practicerten fili analsex, sex mit kindis, analsex mit kindis, en eincige catastrof. Er wisset simple nit, wi er damit umgeen sollet, mit a par ave-marias als buße wer das simple nit tan. So ging er tu a ministrant un fraget:

Sag mal, was gab denn der alte parrer in solchen casus z.b. wi analsex mit kindis?“

Hm, meist a Bounty un a cola.“

 

KO-L



Entsh-en-tshu-tshul-di-di-di-gung, wo-wo is hi-hi-hir die-die Sh-Shule für Sto-stotte-te-ris?“

Wozu wollen Si zu die Stotterishule gen? Si kannen ja shon ganz gud stotta!“



FO-L

Fif brasiliana kamen in einem Audi Quattro in der portugalishen grenz an. Der grenzamte saget:

"5 leut in einem Audi Quattro? Das get nit! Is verboten! Da darfen nur 4 leuti faren!"

"Ja, hören Si mal! Die marke des autos hat nix mit der zulassigen fargastizal zu tun!"

"Ne, ne, 5 leut in einem Audi Quattro, unmöli!"

"Kannen wir mit Irem chef sprek?"

"Get nit."

"Wiso nit?"

"Er is grade besheftit mit den 2 vo die Fiat Uno."



KA-L

"Libe zushauis, wir senden direct fom Olimpia-Stadion, un heute han wir hir a super speciale competicion, el Erst Internacionale Fik Championat da weld! Der stadion is foll, el event werd in die ganze weld transmitert, un da commen shon die sportis. Erstmal die nacional himnen... ja, shöne himne... un nu get es los! El erste sporti commt aus Russia. Er shafft el erste frau one mü, die zweita au, un shibe glei eine nak, un - ooo, bei der firta mak er nu slapp. Nu comme der mann aus Francre, er shafft el ersta one problemas, au die zweita, die dreita, un shafft au die firta, aba nu mak er au slapp. Nu comme der deutshe, er shafft el ersta, die zweita, die dreita, beginne bei der firta, ooo, er cann nit mer. Nu comme der mann aus Großbritannien, er shafft el ersta, un beginne mit der zweita, aber er cann nit mer. Ja, criket cannen si bessa. Nu commt el itali, der mega favorit, er shafft eina, zwei, drei, un die firta shafft er au nok, au die fifta, die sexta, die sibta - un nu mak er slapp. El itali ha deutlik in fürung gangen! Un nu comme der brasili, er shaut a bissi dürr aus, if der es trotzdem bringt? Er lege los, el ersta is shaffet, die zweita au, nu sein es shon 3, 4, 5, 6, 7 - un er make sik an el achte ran - shaffet! Aber er make weita, shaffe die neunta mülos, die zente... un nu sein es 15! 20! Niman cann den mann halten, inzwishen fiket er 50 - 80! - 100! Er shaffet alle fraun, die zur disposicion standen, aber er make weita! Er fikt a zushaua, nu a reporter, nok a reporter, au für den cameramann gibt es kein pardon! - AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!



KO-M

Warum findet man im Kuwait kein brot mer? Weil die ka mel han...



FO-M

Der typ hatte kopfwee, ha zu die krankihaus gangen, wo man ihm en infektion im bein diagnostizah - es ha nit andas gangen, die bein musset amputert werden. Nak el operation kam der doktor:

"Wir han gud un slechte nakrichten. Erstmal die slechte: wir amputah die falshe bein. Un nu die gude: el andre bein is toppfitt".



KA-M

Mixet fielinges ha ju, wenn jur swigamam a dödlik unfall mit jur neuen BMW hat.



KO-N

N1. N verswind in el ende vo die wörte ‚dein/mein/sein, kein, man, shon, von’ wenn danah kei vokal kommt. In die wort ‚fünf’ verswind es imma. Ma sage sowiso nit fünf sondan so was wi fömpf, das wer ja aba zimli blöd. Also ‚füf’ (plattdeutsh 'fif').

N2. In normaldeutsh ha ‚sie’ 3 bedeutus, das is sho shlimm genug, aber in kokokukish, one konjugatione, get das erst rek nit, un ab bukstab N, wo fil vo der konjugation verswind, muss ma die knot entwirr. ‚Si’ stet dann nur noh für die weibli pronome, pluralpronom is ‚dey’, objektform 'demm'. ‚Sie’ als anred is ‚du’, objektform di/r. "Du" is el arbeitspronome, ma kann aber au ‚vu’ sage, wenn ma sich zu die ‚sie’ seent, o zu übasetzuszweken, usw. Wenn aber eini ‚vu’ sage, muss el andri nit mit ‚vu’ antwort. Darfe tu er natural allu. ‚Sich’ werd ‚sui’, o ‚sik’ vor vokal.



Doktor zu die patient:

"I hab a ser slechte naricht: du hast nur noh ser weni zeit zu leb."

"Wi lange noh, doktor?"

"10..."

"10 was, jer, monet, woken?"

"... 7, 6, 5, 4..."



FO-N

Ein typ zu el andren:

"Vor der hozeit slif i ni mit mei frau. Wi wars bei dir?"

"Wiss i nit. Wi heisse dei frau?"



KA-N

Frau telefonee die mann:

"I ha gud un slechte news. Ik erzel erstmal die gude: el erbag vo jur neu BMW funccionee prima."



KO-O

O1 - Für 'vater' gebt es die wort 'pap-a'. Aba pap-a, mit A in el ende, klinge zimli weibli, also heisst es regular mannli 'papo'. Aba warum die deutshe sprak aus latin/italishe 'papa' a 'papst' maket, mit en akumulirung vo 3 konsonent in el ende, wiss i nit. In kokokukish heisst es jedenfalls wida 'papa'. Is zwar mit A in el ende, aba für mutta sage ma 'mam-a', also kann es mit nix verwexelet werd.

Der Papa werd mit sei Papamobil quer dur el USA kutshert. Un plötzli übafallt im der gedanke, dass er nit mer lange zu lebe hat, un dass er mal wida lust hette, selber auto zu far. Er sagt es dem choför, der zimli verwundat is, aba der Papa is einfak der Papa, da muss ma gehork. Also taushen dey pletze, der Papa am steuer un der faro auf dem rüksitz. Der Papa fart los, un der fart wi a senget sau, er hat shon üba 150 km/h drauf, un das mitten in der stadt, bis ihn a polizeistreif ihn sit, die verfolgu aufnemt un ihn bald stoppt. Der polizist steigt aus, kommt zu die Papamobil un sit wer am steua sitzt. Er rufe die zentral an:

"Zentrale, wir ha hir a probleem: i stoppet grad en auto, die zu snell far hab, aba das is hir a zimli prominente gesellshaft, i wiss nit ob i zu im a strafe verpasse kann..."

"Ja, wer is es denn? Der bürgimasto, o was?"

"Ne ne, fil wichtliga."

"Der guverno, o was?"

"Ne ne, fil wichtliga."

"DER PRESIDO, o was?"

"Ne ne, noh fil wichtliga."

"Ja sage shon, wer is es?"

"I glaube das is der Jesus - der tipo lasse sich vo die Papa chofir!"



FO-O

Der portugalo kam zu die Luftwaff, un war dabei, fallshirmspringen zu lern. Der feldwebel erklärte:

"Ir steige nu in die fleizeu, er startet glei, un wenn ir bei 3.000 m hö sei, müsst ir spring. Bei 800 meter off ir eua fallshirme. Sollat er nit aufgee, zit die leine für die notfallshirm. Wir warte dann unten mit die jip, um euk einzusammel."

Der partugalo stig ein, die fleizeu startete, bei 3000 m sprange dey, bei 800 m woll der portugalo sei fallshirm aufmak aber es ta sich nix. Dann za er die notfallshirm, der hab au nit aufgee. Da sagte der portugalo,

"So a kak. Fele nur noh, dass der jip unten gar nit auf uns wartet."



KA-O

A pub in Ireland. El alt O'Hara mögat nok a bir drink, aba der wirt sagt, es is sho nak 11 un er soll heim go. O'Hara versuk auftusteen un falle mit der snauz an die bod. Er versuk es wida, un wida fallt er mit der fress an die bod. Er gibt auf, er brauke frishe luft, dann werd es wida go. Er robbe tu die dor raus, atmet dif dur, un versuk es nohmal, auftustee. Peng, wida mit der snauz an die bod. Un neu versuk, un wida peng! Kei chance - er muss heim robb. Nak zwei stunde shafft er's heim, shafft es, die dor tu off, un hive sich tu sei bedd.

In die nexte morgen werd er vo sei frau weket:

"Ste auf, ju idiot! Ju war gestan sho wider in die pub!"

"Was, i??? Wi comm ju tu dise gedank?"

"Der wirt ha sho telefonee. Ju ha sho wida jur rollstul vergess!"



KO-P

P1. In die deutshe sprak is a swemme vo reflexivpronomen zu beobacht: "Ich habe mich verletzt" heisse da nit, dass ma sik a verletzu zufüget. In kokokukish sho. Wenn ma sage woll, man is verletzet, sage man "I verletzet". Wenn ma jeman ermordet un der polizei erzele woll, es war notwehr, dann sollat ma sik a verletzu hinzufüg, um es glaubhafta zu mak. Da kannat die menshi sag, "i verletzet mik", aba das werd er der polizei nit erzeel, host (höchstens) zu sei beste freund. Die deutshis sag au, "gestern habe ich mir eine neue Jacke gekauft". In andre spraken brauke ma das nit, wenn nit stet, dass es für jeman andas war, get jedi davon aus, dass es für eini self war (wi in english 'I baut a jacket'). Also sage man 'gestan kaufet ik a jak'.

Die Stadtwerke hab a reklamation von a dam erhalte, dass 2 handwerkis von ir betrib, die direkt vor ir fenster an a lampemast arbeitet ha, sich ser unanstandlik ausdrüket. Ma hab in el untalagen se, wer die 2 handwerkis war, die zu die zeitpunt in die gegend arbeitet hab, un rif demm zu die büro, wo dey dazu stellu neme sollat. Eino der menne saget: "Das is doh gar nit war. I kann die jobb erinna. Charlie hatte zu die mast kletter, um die lampe zu reparere. Er maket grade die kabelverbindu, als der topf mit die smolzene blei umkippet. Die smolzene blei fil direkt zu mei naken un lif unta mei hemd die rüken runter un dann unta die hos bis zu die knie. Da saget i zu Charlie, "Charlie, es wer nett wenn du mit die smolzene blei etwas vorsichtlika werst."



FO-P

A mann stig inzu a fleiuh un setzet sich neben a blonda hin. Un weil si a blonda war, hatte er en idee:

"Hör mal, wir kannat a ratespil mak, um die zeit zu vertreib, was halte du davo?"

"Eigentli wollet i slaf."

"I hab a gudes angebot: wenn i dir a frage stell un du kannst es nit antwort, zale du mi 5 euro. Wenn du mik a frage stellst un ik es nit antworte kann, zal i dir 500 euro. Wi wers damit?"

"Hm, naja, OK."

"Also dann fang ik an. Wi heisse die hauptstadt vo Laos?"

Die blonda, one mit der wimpa zu zuke, za 5 euro aus der tash un gab es im.

"Nu bist du dran, stelle mal a fra", saget der mann.

"Was get zu a berg mit 4 bein un komme mit 3 beine zurük?"

Der mann wisset es nit un fing an zu grübel. Grübel, grübel, im fil nix ein, er holet die laptop un suket in el internet, un konnte nirgends was find. In el ende gab ers auf, da war nix zu mak. Er zalet der frau, die sho fast einslafe war, die 500 euro. Un grübelet weita: was zu die deubel kannat das nur sei? Er cheket mal wider in el internet, nix. In el end, in sei verzweiflu, weket er die blonda un fraget:

"Was is denn das? Was get zu a berg mit 4 bein un komme mit 3 beine zurük?"

Die blonda, one mit der wimpa zu zuke, za noh mal 5 euro aus der tash un gab si im."



KA-P

Frau sage tu die psicoterapeut:

"Doctor, i hab a mega problem, i ha die complexo dass i hessli bi."

"Make kei sorgus, bei ju is das kei complex."



KO-Q

A scotto un a judo saße die ganz abend in a bar un besaufet sik. Da kam die reknu un keini der beidi woll es zal. Draussen sta zwei große fesse mit wasser, eino slu vor, dey stek ir kopp in die fess un el ersto die die kopp rauszit, muss zal. Beidis ertrank.



FO-Q

A katzo un a shafihundo saß in die warteraum von a tirarzt.

"I bi da um kastrert zu werd."

"Wiso?", fraget der hund.

"I maket groß orgien mit die katzas der nabishaft (nachbarschaft), un weil ik imma so fil lerm in der nacht maket, beslaß mei herra mi zu kastrere. Un du, warum bist du hir?"

"I saß daheim un hatte nix zu tu, da kam mei herr nakt vo die bad, suket was unta die bett, da sa i sei große hintan, verlar die kontrole, fögelet ihn un zerkratzet sei ganze rük."

"Un deshalb will er di glei kastrere?"

"Ne, i komme nur damit ma mir die finganagele sneidet."



KA-Q

Der Heinz leikat mit sei 60 jar nohmals heirat. El auserweleta is erst 20 jar jung. Sei freundo hat swer bedenken: "Hör mal, Heinz, ju bi 60 un dei braud 20, in zen jar bi ju 70 un si is 30". "Ja, un?" "In 20 jar, Heinz, bi ju 80 jar un si is 40 jar alt!" "Na, un?" "Heinz, was woll ju dann mit so en alte weib?"



Ma mag dise witz sexistish nenn, aba wenn i die letzte witz mit die hund un die catz in portugalish erzeel, is die herrle a gaucho, der gern as macho angibt aba dann, wi ma sit... gauchos werd in Brasil ga-úschus aussproken un sein die wonis des südliste bundesstates, Rio Grande do Sul, un i bin eini vo demm. Ir sit, ir mak au witzen üba die gruppen tu denen i geheer.



KO-R

Steward zu die kapitan: "Kapitan, wir hab a blinde passagir in bord, was solle wir mit im mak?"

"Werf im sofort üba bord!"

Ca. 10 minute speter is der steward wida da:

"Un was make wir nu mit die hund?"



FO-R

('Erme' bedeutet natüral 'armut')



A mann will in a swizishe bank geld anlege.

"Wifil will du denn einzal?" frage die banki.

Die mann shaut angstlik um sik un flüsta:

"Drei milion."

"Du kann ruli lauta sprek," sage die banki, "in Swiz is erme kei shand."



KA-R

A blonda werd von a polisso stoppet. Die polisso woll ir lenkishein (führerschein) se.

Blonda: "Was is das?"

Polisso: "Na ju wiss sho, das wo jur bild drauf is".

Die blonda suk in ir tash un findet a mini spigel. Si nemt ihn raus un shaut hinein.

Blonda: "Hir is mei bild drauf..."

Die polisso nemt die spigel, shaut au drauf.

"Oh pardon, wenn i wisse hette, dass ju au vo die polisse bi, hett ik ju natüral nit stopp".....



KO-S

Was is el untashid zwishen a sax un a türk?

- Die türki hab a job un kann deutsh.



FO-S

Was hoppelt in die wis un rauk?

Skrolle runta für el antwort.























Ein kaminchen.

Un was liegt in die strand un sprek undeutli?

Les el antwort weiter unten.























Eine nushel.



KA-S



2 americanishe teenager libe sik, aba si hat im ni ranlass. eines dages sage si tu im,
"Ju comme heut abend tu mik, i presentee ju tu mein eltis, wir esse tusamm. Un dann... i mögat speta super gerne mit ju amüsee...
"Die junge tipo, noh jungfraulik, is ganz aufreget. Was muss er alles mak, um pro dise nacht preparet tu sei? Ah so ja: condome caup! Also go er tu el apoteek, erclart tu el apoteko das er noh kein erfaru hat, wi soll er die dinge verwend? El apoteko is geduldish un erklart alles, fragt if er a mini, medium or a mega pacu brauk. Er sage, die nacht cannat super turbulent werde, liber a mega pak.
Un dann comm el abend, er werd tu el eltis presentet un is super sheu. Dann bittet im die papa, pro alli tu bet. Die jungo hat die gesicht cuasi in die hande begraben, un sage nix. 10 secundos, ein minuto, 5 minut, alli warte betreten mit slossen augen. Irgendwann flüsta die freunda:
"Hay, ju hatte mi nit sage, das ju so religios is!"
"Un ju hatte mi nit sage, das jur pap apoteko is!" 


































 

 

Zurük zu bak tu di vóut au index.